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Über uns

Das Hotel setzt sich aus zwei miteinander verbundenen geschichtsträchtigen Wohnungen zusammen, die sich über das gesamte Stockwerk erstrecken:
Die „Antica Casa Lecaldano Sasso la Terza" entstand aus der Modernisierung einer weitläufigen großbürgerlichen Wohnstätte, die der Marquis Nicola Lecaldano Sasso La Terza Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts bewohnte.

Das Chiaja Hotel de Charme befindet sich an der Hausnummer 216 der verkehrsberuhigten Via Chiaia in der Beletage eines weitläufigen Patrizierhauses aus dem 18. Jahrhundert, kaum einen Steinwurf entfernt von der zentralen Piazza del Plebiscito und der historischen Piazza San Ferdinando (heute Piazza Trento e Trieste).
Das Hotel setzt sich aus zwei miteinander verbundenen geschichtsträchtigen Wohnungen zusammen, die sich über das gesamte Stockwerk erstrecken:
Die „Antica Casa Lecaldano Sasso la Terza" entstand aus der Modernisierung einer weitläufigen großbürgerlichen Wohnstätte, die der Marquis Nicola Lecaldano Sasso La Terza Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts bewohnte. Die Renovierungsarbeiten wurden von den Urenkeln des Marquis mit großer Detailverliebtheit vorgenommen; zur Ausstattung gehören wertvolle historische Möbel und Einrichtungsgegenstände aus dem Familienbesitz, die die moderne und luxuriöse Ausstattung des Hotelbetriebs wirkungsvoll unterstreichen und für eine ganz besondere Atmosphäre sorgen. Die Inhaber legen großen Wert darauf, dass sich alle Gäste wirklich wie „zu Hause" fühlen und haben deshalb bewusst an der Kategorie „3 Sterne" festgehalten, anstatt die eigentlich verdiente höhere Einstufung zu beantragen. Die Badezimmer der Superior-Zimmer über der malerischen Fußgängerzone der Via Chiaia sind mit Hydromassage-Wannen ausgestattet; die Namen der Zimmer gehen auf Personen zurück, die sie in vergangenen Zeiten tatsächlich bewohnten. So gibt es die Zimmer der Tanten Checchina, Idarella und Assuntarella oder das Zimmer des Don Nicola sowie das Zimmer des Maestro.
Verbunden wurde diese Wohnung später mit Räumlichkeiten, die früher zu einem historischen Etablissement mit dem klangvollen Namen „Casino di Salita S. Anna di Palazzo 3" - auch kurz als „la 3" oder „la Suprema" bekannt - gehörten. Einst gelangte man in das renommierte Haus voller schöner Frauen, das 1958 mit Inkrafttreten des „Merlin-Gesetz" seine Pforten schließen musste, diskret über einen Nebeneingang. Die 11 Zimmer wurden ebenso aufwändig renoviert wie jene in der anderen Wohnung, wobei hier Brokatvorhänge und Wandbespannungen im besten Stile des D'Annunzio die alte Atmosphäre der Bohème wiederaufleben lassen. Die Gäste werden in den Räumen untergebracht, in denen dereinst Damen mit Künstlernamen wie „Anastasia ‘a Friulana", „Mimì do Vesuvio", „Nanninnela ‘a Spagnola", „Titina ‘a Frangese" und „Dorina da Sorrento" lebten und dem „ältesten Gewerbe der Welt" nachgingen.

Zimmer

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